Japanische Kirschbäume säumen die Einfahrt zu Spoor.62 – dem alten Bahnhof von Moere. Wo einst die luxuriösen Pullmann-Züge auf ihrem Weg aus der französischen Hauptstadt an die Belgische Küste vorbeifuhren, um die Pariser Hautevolee in die mondäne Sommerfrische zu schicken, kann man heute in einem stilvollen Bed & Breakfast Urlaub machen. Wer zu Gast bei Irma Tomassen-Schabon ist, erlebt bemerkenswerte Architektur und stimmiges Design mitten im Grünen.
Spoor.62 spiegelt die Eleganz der goldenen 20er Jahre wider und ist gleichzeitig Ausdruck modernen Lebensgefühls. Gedämpfte Farben und natürliche Materialen schaffen eine harmonische Raumwirkung, Designklassiker von Charles & Ray Eames, Le Corbusier und Eero Saarinen sind stimmig in Szene gesetzt. Doch der wahre Protagonist ist die Natur: Durch die großen Terrassentüren schweift der Blick durch den idyllischen Garten mit seinen alten Bäumen und über die angrenzenden Wiesen.
In den damaligen Zugfahrplänen war die Lienie 62 die Verbindung zwaischen Ostend und Torhout.
Highlight des Zimmers: die freistehende Badewanne!
Zwei große, bodentiefe Fenster lassen den Blick durch die Landschaft wandern. Das Zimmer hat einen direkten Zugang zum lauschigen Garten mit Hängematten und Sitzmöbeln für entspannte Stunden im Grünen.
.63 war der Name der Eisenbahnlinie im 2. Abschnitt der historischen Pullmann-Strecke Ostende - Armentières.
Highlight des Zimmers: Aus dem Bett hat man einen wunderschönen Blick auf den Garten! Zwei große, bodentiefe Fenster holen das üppige Grün und die Blumenpracht von Spoor.62 mitten ins Zimmer.
